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Samsung geriet durch das Debakel stark unter Druck, die genauen Ursachen zu benennen. Der Aufwand für die Untersuchungen, bei denen mehr als 200 000 Geräte geprüft worden sein sollen, zeigt auch, wie kompliziert die Suche nach der Fehlerquelle bei dem High-Tech-Gerät ist. Es ging dabei nicht nur um die Akkus, sondern auch um die Frage, ob es bei Hardware und Software des Gerätes ebenfalls Fehler gab. Das schloss Samsung jetzt aus. Die Firma ist gezwungen, offen mit den Problemen umzugehen, weil das nächste Smartphone-Spitzenmodell Galaxy S8 bereits in Entwicklung ist. Es kommt Samsung auch darauf an, verlorengegangenes Vertrauten der Kunden zurückzugewinnen.Per Update drosselt Samsung den Akku des von Batteriebränden betroffenen Smartphones Galaxy Note 7. Die Ferninstallationen beginnen am 31. Oktober. Foto: Florian Schuh
Per Update drosselte Samsung den Akku des von Batteriebränden betroffenen Smartphones Galaxy Note 7. Foto: dpaSamsung will trotz des Debakels an der Note-Serie festhalten. Wann allerdings das nächste Phablet – eine Mischung aus Smartphone und Tabletcomputer – herauskommt, ist unklar. Auch zur Markteinführung der neuen Generationen der S-Reihe macht Samsung noch keine Angaben. Am Montag schloss Spartenchef Koh aus, dass das Galaxy S8 wie sonst üblich beim Mobile World Congress Ende Februar gezeigt wird. „Das Galaxy S8 wird ein Schlüsselprodukt für die Zukunft von Samsung Electronics sein“, urteilte Analyst Lee Seung Woo vom Wertpapierhaus IBK Securties in Seoul. Es sei sehr wichtig für das Unternehmen, mögliche Produktprobleme auszuschließen. Samsung werde aber versuchen, beim Marketing aggressiv aufzutreten, prognostiziere Lee.Das Unternehmen kündigte strengere Sicherheitschecks ein. So gibt es einen Acht-Punkte-Plan für die Überprüfung von Batterien. Zu üblichen Maßnahmen wie Haltbarkeitsprüfungen sollen Lade- und Entladetests und hinzukommen. Daneben gründete das Unternehmen eine „Akku-Beratergruppe“ mit externen Fachleuten.
Samsung hatte bei der Prüfung drei externe Unternehmen mit ins Boot geholt, darunter auch den TÜV Rheinland. Das Problem mit den Akkus aus Samsungs eigener Herstellung dürfte relativ schnell gefunden worden sein: Die Akkus waren zu groß geraten und hatten keinen Platz für eine Ausdehnung. Unter Druck wächst jedoch die Brandgefahr der Bauteile. Überraschend gerieten aber auch Ersatzakkus in Brand. Für sie hatte Samsung extra einen anderen Hersteller beauftragt, Amperex aus Hongkong. Amperex fuhr die Produktion unter großem Zeitdruck hoch – dabei soll es dann zu Herstellungsfehlern gekommen sein.Lithium ist ein recht instabiles Leichtmetall, das schnell reagiert. An der Luft kann sich das Element schon bei Raumtemperatur entzünden. Für die Energielieferung in mobilen Geräten sind Lithium-Ionen-Akkus jedoch weiter unverzichtbar. Eine Herausforderung besteht heute darin, dass mobile Geräte immer kleiner, leichter und dünner werden – und der Raum für die Akkus schwindet. Dabei sollen sie bei stetig wachsendem Funktionsumfang immer leistungsfähiger werden.
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Dieses faszinierende Crowdfunding-Projekt hat ein faltbares, zweites Display für den Laptop oder das Smartphone entworfen. Natürlich handelt es sich dabei nicht um bieg- oder faltbare OLED-Displays zu horrenden Preisen, sondern um einen Mini-Projektor mit faltbarer Leinwand.Der Name des Produkts: „SPUD“ – Spontaneous Pop-up Display. Zusammengefaltet ist Spud nicht größer als ein Lexikon, doch ausgeklappt kommt der Monitor auf eine Größe von 24 Zoll. Die Auflösung ist mit 1280 x 720 Pixel kein Rekord, jedoch für alltägliche Aufgaben ausreichend. Der Akku des Spud soll drei bis sechs Stunden halten – ein Lautsprecher ist bereits eingebaut.Anschließen lassen sich alle Geräte über einen HDMI-Port. So kann man etwa mit einem Google Chromecast auch vom Smartphone oder Tablet auf das Spud streamen. Für Profis ist das Spud allerdings nichts, denn der Beamer wird in Sachen Helligkeit und Auflösung keinen vollwertigen Monitor ersetzen.
Das Spud kostet 349 US-Dollar, umgerechnet circa 330 Euro. Das Projekt hat auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter schon jetzt zehnmal soviel Geld eingesammelt wie benötigt. Die Auslieferung soll im Sommer 2017 starten.Oft reicht eine fahrige oder unbedarfte Bewegung, damit das Handy aus der Hand oder vom Tisch auf den harten Boden fällt und äußere wie innere Blessuren vom Aufprall davonträgt. Vor solchen Schäden schützen Hüllen oder Cases, die sogar gut aussehen können. Wir zeigen, worauf Nutzer achten müssen.
Die Auswahl an Schutzhüllen fürs Smartphone ist riesig: „Hardcase, Softcase, Bumper oder Flipcase sind nur vier Beispiele für unterschiedliche Varianten, die sich vor allem in Bezug auf das Material voneinander unterscheiden“, erklärt Hayo Lücke vom Portal „Inside-Handy.de“.Ein Hardcase besteht meist aus festem Kunststoff. Bumper für den Handyrahmen sind dagegen aus gummiartigem Material und sollen Stöße und Stürze kompensieren. Und Softcases sind häufig aus biegsamen Materialien wie Silikon oder Thermoplastischem Polyurethan (TPU) hergestellt, erklärt Lücke. Der Vorteil: „Das Handy liegt spürbar griffiger in der Hand.“
Aber Vorsicht: „Bei Silikonhüllen sollte vor dem Kauf eine Begutachtung stattfinden, denn wenn das Material zu weich ist, kann das Smartphone bei einem Sturz aus der Hülle fliegen“, erklärt Abdul El-Chafei, Handyreparatur-Experte aus Hannover. Die Hülle sollte auch nicht zu dünn sein, weil sich der Druck dann wie bei harten Materialien direkt aufs Smartphone überträgt. Besonders wichtig sei es, die Ecken des Smartphones zu polstern. „In der Regel ist es immer besser, ein Case zu nehmen, welches einen dicken Rand hat, der über den Display absteht – das schützt den Bildschirm bei einem frontalen Crash“, sagt El-Chafei. Sein Tipp für alle, die es dezent mögen: Eine dünne Hülle und Display-Panzerfolie schützen die Vorderseite auch.Daniel Rottinger vom Telekommunikationsportal „Teltarif.de“ empfiehlt passgenaue Hüllen fürs jeweilige Modell (ab 15 Euro): „Damit der Nutzer auf Anrufe und sonstige Nachrichten bequem reagieren kann, ohne dass er das Gerät zunächst umständlich aus der Hülle bugsieren muss.“ Extra-Stabilität erhält eine Hülle durch einen festen Rahmen, weiß der Experte. „Gerade für Radfahrer ist dies optimal, da so auch ein Sturz des Gerätes im besten Fall ohne Folgen bleibt.“
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Die Hüllenarten Hardcase, Softcase und Bumper haben aber einen entscheidenden Nachteil. „Sie schützen nicht das mitunter empfindlichste Bauteil eines Smartphones, das Display“, sagt Lücke. Er favorisiert sogenannte Flipcases. „Hier wird das Handy meistens nicht nur in eine harte Schale gelegt, sondern die Vorderseite zusätzlich durch ein aufklappbares Front-Cover geschützt.“Von einfachen Bumpern rät Hayo Lücke eher ab, weil sie weder Rückseite noch Front eines Handys vor Beschädigungen schützen: „Jeder Smartphone-Nutzer wird sich schwarz ärgern, wenn das Handy einmal auf den Boden stürzt und das Display zwar nicht zersplittert, dafür aber fiese Kratzer sichtbar werden.“ Auch Cases aus Metall seien nur bedingt zu empfehlen, da sie Empfang, Sendeleistung und in der Folge auch die Ausdauer des Akkus beeinträchtigen.
Es gibt aber auch Smartphone-Hüllen mit integriertem Zusatzakku. „Diese sind vor allem dann sinnvoll, wenn Apps auf dem Handy genutzt werden, die zum Beispiel den Prozessor stark beanspruchen oder langfristige GPS-Verbindungen erfordern“, erklärt Lücke. „Neben Navigationslösungen können das auch Handyspiele sein – etwa das derzeit äußerst beliebte ‚Pokémon Go‘.“Allerdings sind Akku-Hüllen deutlich teurer als andere Lösungen und kommen zudem wuchtiger daher. Handyexperte Abdul El-Chafei rät von solchen Spezialhüllen sogar grundsätzlich ab: „Diese belasten die Ladebuchse des Geräts meistens unnötig viel und bestehen meistens aus härteren Materialien, welche den Druck bei einem Sturz fast eins zu eins auf das Smartphone weiterleiten.“ El-Chafei bevorzugt deshalb als Nachladelösung einen externen Zusatzakku (Powerbank).Und dann gibt es noch die Hüllen für extreme Belastungen und Ansprüche. „Outdoor-Schutzhüllen sind nicht nur besonders stoßfest, sondern dichten Handys zum Teil auch gegen Wasser und Staub ab“, erklärt Hayo Lücke. „Allerdings wird die Bedienung umständlicher, da zum Beispiel die Lautstärke-Tasten fester gedrückt müssen oder für die Nutzung des USB-Anschluss zuvor ein Schutz-Pfropfen zu entfernen ist.“