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Den Informationen von Hall nach soll die 3D-Scanning-Technologie des iPhone 8 außerdem nicht nur auf die Nutzeridentifikation reduziert sein. Es könnten damit beispielsweise auch Augmented Reality (AR) Erfahrungen auf dem Smartphone möglich werden. Zudem soll Apple planen, eine API für App-Entwickler zur Verfügung zu stellen, um Drittanbieter-Apps den Zugriff auf die Technologie zu ermöglichen. Diese beiden letztgenannten Anwendungsszenarien werden aber laut dem Analysten, wenn überhaupt, nicht direkt zum Marktstart des iPhone 8 in diesem Jahr, sondern erst irgendwann 2018 bereitstehen. Ein weiterer Punkt, den Hall im Zusammenhang mit all den Spekulationen rund um die Technik im iPhone 8 anspricht, ist der Preis des Geräts. Wie ebenso von mehreren anderen Stellen zuvor berichtet, geht auch er von einem Preispunkt ab mindestens 1000 US-Dollar aus.
Abschließend bringt der Analyst dann auch noch einen ungewöhnlich frühen Vorstellungstermin der 2017er iPhone-Line-up ins Spiel. Hall spekuliert über eine Enthüllung des iPhone 8 zur WWDC 2017 Anfang Juni. Das ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, erscheint aber aufgrund von Apples üblicherweise doch sehr strikten Zeitplänen eher unwahrscheinlich.
Laut Gerüchteküche wird es neben dem iPhone 8 im Übrigen auch zwei weitere neue iPhones in diesem Jahr geben, die aber nicht so hochwertig ausgestattet sein sollen wie das Flaggschiff. Zu diesen Exemplaren sind allerdings im Moment noch zahlreiche Fragen offen, unter anderem wie sehr sie sich von der Premium-Variante unterscheiden.
Die Leaks rund um das Samsung Galaxy S8 und sein größeres Schwestermodell Galaxy S8+ reißen nicht ab. Nach all den Gerüchten um die Hardware-Details der kommenden Samsung-Flaggschiffe sowie ersten Preisspekulationen in der jüngeren Vergangenheit sind nun konkrete Angaben eines ukrainischen Händlers im Netz aufgetaucht. Wie SamMobile informiert, verraten diese wohl die verschiedenen geplanten Farbvarianten und die Preise der Premium-Smartphones.
Den aktuellsten Infos nach tragen das Galaxy S8 und das Galaxy S8+ in Europa die Modellnummer SM-G950 respektive SM-G955. Beide werden zum Start in den drei Farben Schwarz, Gold und - sehr dezentem -Violett („Orchid Gray“) ausgeliefert werden. So hatte es der Händler laut SamMobile jedenfalls in seiner Datenbank. Ebenfalls dort erwähnt werden die Preise -jedoch nur in ukrainischen Hrywnja. Der Preis für das Galaxy S8 soll demnach bei rund 890 starten und der des Galaxy S8+ bei rund 990 Euro. Es lässt sich derzeit nicht exakt abschätzen, wie diese Preise für andere europäische Märkte umgerechnet werden. Jedoch dürften sie ein weiteres Indiz dafür sein, dass Samsung mehr für die Galaxy S8-Reihe verlangen wird als im vergangenen Jahr für das Galaxy S7 und S7 Edge. Ein früherer Bericht hatte bereits eine Preissteigerung von rund 100 US-Dollar prognostiziert.
Samsung wird die Galaxy S8 Reihe eigenen Angaben nach nicht im Rahmen des Ende Februar stattfindenden Mobile World Congress 2017 vorstellen. Die Südkoreaner wollen zur Messe aber immerhin den Termin für die Präsentation der Flaggschiff-Smartphones konkretisieren. Der Gerüchteküche nach ist dieses Event schon jetzt auf den 29. März festgelegt. Der internationale Marktstart der Smartphones soll dann Mitte April über die Bühne gehen.
Microsoft hat seiner Office-Suite für Mac soeben ein Update spendiert, das für den ein oder anderen Besitzer eines brandneuen MacBook Pro mit Touch Bar sehr interessant sein dürfte. Nach einer kurzen Betatestphase exklusiv für registrierte Office-Insider kann nun jeder, der Office für Mac verwendet, auch von spezieller Touch Bar-Unterstützung profitieren.
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Die Zusage, das Premium-Feature Touch Bar der aktuellen Pro-Laptops von Apple in Office-Anwendungen wie Word, Excel oder PowerPoint zu unterstützen, gab Microsoft bereits zur offiziellen Präsentation der 2016er MacBook Pro-Reihe (unseren Test des 15 Zoll Mac Book Pro mit Touch Bar gibt's hier) im vergangenen Oktober ab. Ab sofort können Office-Nutzer mit einem solchen Notebook nun auf diverse Touch Bar-Funktionen zurückgreifen. In Word lässt sich über die smarte OLED-Leiste beispielsweise der Fokus-Modus aktivieren, um alle potentiell ablenkenden Bedienelemente auszublenden, es kann Text formatiert, und die Schriftart verändert werden und es gibt Shortcuts, um Kommentare, Fotos und Links einzufügen. Beim Verwenden von PowerPoint zeigt die Touch Bar hingegen eine grafische Übersicht aller Folien einer Präsentation an und erlaubt auch die einfache Abänderung der Reihenfolge der Folien.
Besonders nützlich erscheint die Implementierung der Touch Bar-Funktionalität für Excel. In dem Kalkulationsprogramm stellt die Leiste unter anderem zuletzt genutzte Funktionen dar, die sich somit einfach durch kurzes Antippen wieder verwenden lassen. Außerdem können beispielsweise farbige Zellen oder Tabellen pfeilschnell angewählt werden. Microsoft Unterstützung der Touch Bar umfasst aber noch mehr als die drei klassischen Office-Programme. Auch von Outlook und Skype wird der kontextsensitiv agierende Display-Streifen nun erkannt. So zeigt sich beim Öffnen von Outlook für Mac eine Übersicht der Termine des aktuellen Tages auf der Touch Bar und beim Verfassen einer E-Mail sehen Nutzer dort eine Reihe von zuletzt verwendeten Dateien, um ein schnelles Anhängen einer davon zu ermöglichen. In Skype für Business schließlich können Anwender über die Touch Bar einen Anruf initiieren/annehmen, beenden oder stummschalten sowie die parallele Videoübertragung an- beziehungsweise abschalten.
Das taiwanische Unternehmen HTC steckt weiterhin tief in der Krise, was die aktuellen Geschäftszahlen eindringlich verdeutlichen. Als Reaktion darauf will der für Smartphones und das Virtual-Reality-(VR)-Headset Vive bekannte Hersteller im laufenden Geschäftsjahr anders agieren und sich im Smartphone-Geschäft auf höherpreisige Geräte fokussieren.
Die Abkehr HTCs von günstigeren Smartphones der Einsteiger- und unteren Mittelklasse ist direkt auf das schlechte Geschäftsergebnis im 4. Quartal 2016 sowie über das gesamte Jahr 2016 zurückzuführen. Durch die Konzentration auf Geräte der Oberklasse, die - vorausgesetzt ein gewisser Verkaufserfolg stellt sich ein - höhere Gewinnmargen abwerfen, will der Hersteller möglichst zügig wieder aus den roten Zahlen kommen. Ganz konkret plant HTC eigenen Angaben nach, in diesem Jahr maximal sieben Smartphones auf den Markt zu bringen. Zwei davon, das HTC U Play und U Ultra, wurden bereits angekündigt.
Die anhaltende finanzielle Misere von HTC drückt sich mit Blick auf das vergangene Jahr folgendermaßen in Zahlen aus: 2016 mussten die Taiwaner einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr von 121,7 auf 78,2 Milliarden Taiwan-Dollar (umgerechnet rund 2,39 Milliarden Euro) in den Geschäftsbüchern notieren. Die Höhe des Verlustes wurde mit 10,58 Milliarden Taiwan-Dollar (rund 323,4 Millionen Euro) ausgewiesen.
Trotz aller Bemühungen und Maßnahmen dürfte es für HTC auch in diesem Jahr sehr schwer werden, Boden auf dem so hart umkämpften Smartphone-Markt gut zu machen. Dem taiwanischen Hersteller setzt insbesondere die immer stärker werdende Konkurrenz aus China, darunter Unternehmen wie Huawei oder Oppo, zu. Etwas kompensieren kann HTC die anstehenden Herausforderungen als Smartphones-Hersteller aber eventuell als Auftragsfertiger, wie bei der Zusammenarbeit mit Google für deren Pixel-Phones gesehen. Außerdem hoffen die Taiwaner natürlich, dass sich die Initiativem im Bereich Virtual Reality letztendlich gewinnbringend auszahlen werden. Über das PC-Headset Vive hinaus, arbeitet HTC laut CNET derzeit an einem VR-Produkt, das mit Smartphones kompatibel ist und Ende 2017 auf den Markt kommen könnte.
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AMD bewegt sich mit großen Schritten auf die Markteinführung seiner brandneuen Prozessor-Generation Ryzen zu, mit der das Unternehmen einen entschiedenen Angriff auf die Dominanz von Intel im Marktsegment der x86-CPUs starten will. Nachdem schon seit einigen Monaten das erste Quartal 2017 von offizieller Seite als Zeitraum für den Ryzen-Start gehandelt wird, kursieren nun zwei konkrete Termine in der Gerüchteküche: Von der Webseite WCCFtech wird der 28. Februar, von SweClockers der 2. März 2017 ins Spiel gebracht.
Da die beiden unabhängig voneinander veröffentlichen Terminangaben so nah beieinander liegen, ist unklar, ob die Abweichung lediglich auf eine Fehlkommunikation von unterschiedlichen Quellen zurückzuführen ist, oder ob es sich eventuell bei dem Datum Ende Februar um den Termin, an dem erste Pressevertreter Testberichte über Ryzen veröffentlichen dürfen, und beim 2. März um den tatsächlichen Lauch-Tag handelt. Wie dem auch sei, die Angaben beider Webseiten sind zumindest in einem Punkt unmissverständlich: Alle noch offen Fragen rund um AMDs neue x86-Prozessoren werden in rund zwei Wochen beantwortet werden können.
Der US-Chipspezialist wird zur Markteinführung von Ryzen nach allem was bislang verraten oder geleakt wurde ausschließlich Desktop-CPUs mit acht CPU-Kernen in den Handel und an PC-Hersteller ausliefern. Darüber hinaus werden selbsterklärend auch passende Hauptplatinen mit neuen Desktop-Chipsätzen von AMD angeboten werden. Wenig später sollen dann auch Ryzen-CPUs mit sechs und vier Kernen erscheinen. Zu Notebook-CPUs auf Basis der Zen-Architektur hat sich AMD bislang leider noch nicht klar geäußert, es erscheint aber durchaus plausibel, dass diese zuletzt genannten Hexa- und Quad-Core-Modelle in etwas abgewandelter Ausführung (Stichwort APU) auch ihren Weg in ein Laptop-Chassis finden könnten.
Microsoft hat den allmonatlich stattfindenden „Patch-Tuesday“, an dem regelmäßig überwiegend neue Sicherheitsupdates für die verschiedenen Windows-Versionen, darunter auch das aktuelle Windows 10, ausgeliefert werden, in diesem Monat überraschend ausfallen lassen. Ein unbekanntes Problem hat den Redmondern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die nächste reguläre Update-Runde wird laut Microsoft nun am 14. März 2017 stattfinden, was also bedeutet, dass die aktuellsten Sicherheitspatches Nutzer erst in rund vier Wochen erreichen werden.